Maria Hilf Kufstein
Die Anfänge

geschichte-1Etwa 1670 errichtete ein Kufsteiner Bürger, der Bäckermeister Hans Schiestl und seine Ehefrau Katharina Lettenbichlerin eine gemauerte Kapelle, an deren Innenseite ein Fresko, das Gnadenbild “Maria Hilf“ angebracht wurde.



Quelle geistiger Erneuerung

geschichte-2Eine ganz neue Epoche in der mehr als 350 Jahre bestehenden Wallfahrt begann, als 1922 die Missionare vom Kostbaren Blut sich hier niederließen. Die Gründung und die Neubauten sind der Tatkraft von P. Emil Kofler (1888 - 1950) zu danken. Er fand seine letzte Ruhestätte im Schatten der Wallfahrtskirche. Nach den Plänen von Prof. Clemens Holzmeister wurde 1923 ein Wohntrakt für die Missionare und fünf Jahre später der dazwischenliegende Teil als Exerzitienhaus vollendet. Es blieb seither durch die segensreiche Tätigkeit der Missionare für das ganze Tiroler Unterland sowie für das angrenzende Bayern eine Quelle geistiger Erneuerung. Zahllose Kurse für Exerzitien, Schulungen und Einkehrtage finden hier stets ein gastliches Haus. Aber auch als beliebte Hochzeitskirche und durch die Verehrung des hl. Leonhard ist Kleinholz weitum bekannt.



 
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